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Philosophie
Karsten Schellenberg (04.03.1963, Verheiratet, 3 Kinder)
Trainer, Sportler, Autor, Dozent
Karsten Schellenberg vermittelt seinen Klienten nicht nur innovative Trainingskonzepte, er lebt sie auch konsequent vor. Diskretion und Vertrauen sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Dem ehemaligen Leistungssportler, mit über drei Jahrzehnten Berufserfahrung, kommt dabei seine enorme Vielseitigkeit ebenso zugute wie seine Glaubwürdigkeit. Der aktive Sportler versteht sich in erster Linie als Trainer und Motivator, der individuelle Leistungsgrenzen auslotet und dabei versucht die sportlichen Fähigkeiten des Einzelnen voll auszunutzen ohne das Thema Gesundheit zu vernachlässigen.
„Personaltraining bedeutet für mich“:
- Stärken des Trainees zu erkennen, zu motivieren und zu helfen den „inneren Schweinehund“ zu überwinden.
- Die verschiedensten Charaktere beim Training zu begleiten und zu beraten – manchmal ein 24-Stunden-Job.
- Zuhören und den richtigen Weg zeigen, einzigartige Trainingsmethoden entwickeln und die passende Location für jeden Klienten finden.
- Verantwortung zu übernehmen und auf Konsequenzen hinzuweisen. Beraten statt zu Bevormunden.
Karsten Schellenberg: „Um sich als Trainer langfristig zu etablieren muss man sich meiner Meinung nach vom Main Stream absetzen. Wenn man als Trainer gute Arbeit leistet und seine Kunden souverän und mit einer ruhigen Hand zu deren individuellen Zielen führt, dann braucht man sich um Kundenbindung und Akquise keine Gedanken machen. Ein rund um zufriedener Trainee ist immer noch die beste Werbung. Also volle Konzentration auf die Dienstleistung und die eigene Qualifikation.“
Weiterbildung und Erfahrungsaustausch sind für Ihn und sein Beraterteam die Grundlagen jahrelanger Zusammenarbeit. Sein Kollegenteam besteht ausschließlich aus Vertrauenspersonen, die Ihn zum Teil schon über zwanzig Jahre auf seinem Weg begleiten sodass er voll auf die jeweiligen Stärken der Experten vertrauen kann.
Danke an: Silvia Schellenberg, Dr. E. Stelling, Kourosh Peterhansel (Chirurg), Peter Mühlenbeck (Landestrainer), Prof. Pazzini
"Als Trainer ständig dazuzulernen heißt für mich: nicht ausschließlich Lizenzen verschiedener Institute anzuhäufen. Ich tausche meine Erfahrung mit Mentoren und Kollegen aus verschiedensten Sport – und Medizinbereichen aus, um die neuesten Erkenntnisse zu erlernen. Ich finde es sehr wichtig auch den alterfahrenen Sportlern und Trainerkollegen zuzuhören. Mit Ihnen zu diskutieren empfinde ich als sehr wertvoll, das erweitert ständig meinen Horizont."Karsten Schellenberg
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Vita
Wie alles begann
Ich bin seit über 40 Jahren mit dem Sport verbunden und habe Anfang der 70-Jahre einen Großteil meiner Freizeit in umgebauten Kellerräumen mit Kampfsport verbracht. Mein Vorbild war Bruce Lee, der Held aus den damaligen Kung Fu-Filmen und natürlich Arnold Schwarzenegger.
Fitnessstudios gab es fast gar nicht, höchstens eine Pumper-Ecke in Kampfsport-Schulen, Ringer- und Gewichtheber-Vereinen. Aerobic kannten nur Insider. Wenn man rennen wollte, musste man in den Wald fahren, denn Kardio-Parks, wie sie heute in jedem Fitness-Club selbstverständlich vorhanden sind, waren damals noch nicht erfunden. Wenn man endlich mal einen Verein mit einer Kraftecke gefunden hatte, dann waren die Geräte meistens selbst zusammengeschweißt und jeder im Verein hatte einen besonderen Tipp, wie man an diesen richtig trainieren sollte.
Für interessierte Fitnesssportler gab es zwei Fachmagazine, mit Bildern und Trainingsplänen von Athleten und Anzeigen zu Nahrungsergänzungsmitteln, die damals noch recht überschaubar waren. Frauen-Bodybuilding steckte noch in den Kinderschuhen, also waren auch keine Tipps oder Anleitungen für Frauen zu finden.
Auf meinem Weg
In den 80er-Jahren kam die Fitnessbewegung in Deutschland voll in Fahrt, es entstanden die ersten Aerobic-Studios und viele Menschen begannen mit dem Joggen. In diesen Jahren wuchs auch das Interesse an gesunder, fitnessbewusster Ernährung und ich begann meine Bodybuilding Karriere.
1985 machte ich parallel meine Ausbildung zum A+B Fitnesstrainer. Meine erste Stelle als Vollzeittrainer war im Sportstudio Gerstenberger in Berlin. Damals war das noch sehr ungewöhnlich.
Bis Anfang der 90er-Jahre gewann ich mehrere Titel im Amateur Bodybuilding und im Kraftsport. Als Trainer war ich voll etabliert.
Bis heute
In den 90er-Jahren arbeitete ich bereits als Personaltrainer und gab Konditionskurse. Damals war Wirbelsäulengymnastik und Spinning gerade im Kommen.
In den 2000er-Jahren wurden meine Klienten immer prominenter. Sportlich hat es mich zum hochalpinen Bergwandern getrieben, daraus entwickelte sich dann meine Leidenschaft zu den Extremläufen und ich machte noch meinen Universitätsabschluss als Personaltrainer. Jetzt begann eine neue Herausforderung, ich fing an Workshops, Workouts und Vorträge zu halten.
Bis heute entwickle ich Trainingsprogramme, schwitze mit den Teilnehmern meiner Workouts und bin 24/7 für meine Trainees da.
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Referenzen
Hier nur einige Klienten, Verlage und Firmen mit denen ich arbeiten durfte!
Trainees: Alive and Swinging', Franka Potente, Anna Loos, Stefanie Heinzmann, Feo Aladag, AnNa R., Matthias Schweighöfer, Rea Garvey, Clemens Schick, Leander Haußmann, Daniel Aminati, Detlef D! Soost
Verlage/Magazine: Trainer Magazin, Fit for Fun, Bauer Verlag, Loox
Berater: Alpha Sports, Universal Music, Puma, Bauerfeind, SENSA by Hübner Group
Dozent/Referent: Physiocore Academy, Perform Better Europe, Glucker Kolleg, Personal Trainer Conference
Vielen Dank an alle, die mir Ihr Vertrauen schenken!
Karsten Schellenberg